Mittwoch, 2. Dezember 2015

Canon’s ‘Obsession Experiment’ | See How The Average Person vs Pro Views Image Details

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Immer wieder ist es faszinierend, wie viele Bilddetails ein geschultes Auge im Vergleich zu "Normal-Betrachter" aufnimmt. Geht es euch auch so, dass ihr bei Dingen, die ihr besonders interessant findet, mehr auf spezielle Einzelheiten achtet als andere? Mir fällt zum Beispiel immer zu allererst auf, welche Makeup-Details besonders sind, wenn meine Freunde vielleicht nur sehen "oh, Frau ist geschminkt". Oder ich zerlege ein Bild direkt in seine Bestandteile, seine Bildaufteilung, Perspektiven usw.

Den ganzen Bericht zum Text findet ihr hier: Hier lang, ich bin ein Link

Review: Ugly Kid Joe – Uglier Than They Used Ta Be

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19 Jahre Pause, was für eine lange Zeit. Doch der Kult geht in die zweite Runde. Gerechnet hätte damit wohl kaum noch jemand, aber die Hardrocker UGLY KID JOE  haben mit „UGLIER THAN THEY USED TA BE“ ein neues Album am Start, was im September 2015 veröffentlicht wurde.
Mit insgesamt 11 Tracks (inklusive Bonus Track „Papa was a rolling stone“) geben die 7 Musiker um Whitfield Crane und Klaus Eichstadt richtig Gas. Bemerkenswert ist, dass sie nicht versuchen mit gewagten Experimenten und unpassend übertriebenen Rockeinlagen zu punkten sondern ein solides Rockalbum präsentieren, was die musikalische Reife der nunmehr „erwachsenen “ und bodenständigen Band wiedergibt. So richtig krasse Knaller und Ohrwümer findet man zwar nicht, dafür zeigt sich die Band gewohnt facettenreich und bietet über  Balladen wie „Nothing ever changes“ bis zu harten Rocktönen mit einschlägigen Riffs wie bei „Hell ain’t hard to find“ alles, was ein solides Rockalbum braucht.
Die Songs sind allesamt nicht schlecht, allerdings läuft man Gefahr, abzuschweifen und nicht mehr wirklich zuzuhören, weil alles doch ein wenig vor sich hindudelt und richtige Highlights fehlen. Vielleicht ist UGLY KID JOE aber einfach auch noch ein bisschen eingerostet. Man darf gespannt sein, was noch kommen wird.
Review von Stefanie Kreft

Erschienen: Toughmagazine

Review: Eisbrecher – Schock Live

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Ihre Fans mussten mehr als 10 Jahre auf dieses Musikhighlight warten: Seit dem 25.09.2015 ist er nun im Handel: Der Konzertfilm „SCHOCK Live“ von Eisbrecher.
Eisbrecher schaffen es mit ihrem Album „Schock“ durch stoische Beats, kraftvolle Riffs und purer Härte bis in die Top10 der deutschen Charts. Ebenso erfolgreich war die dazugehörige „Schock“-Tour, die die Band neben Deutschland auch nach Finnland und Russland führte. Und der Erfolg ist absolut verdient, denn die NDH-Band, die sich selbst nie zu ernst nimmt und gesellschaftliche Themen mit viel Wortwitz angenehm verpackt, ist ein echtes Unikat der Szene. Für alle, denen die Musik auf CD allein  nicht ausreicht, die nicht genug von den Liveauftritten der Band bekommen haben und sich ein bisschen Konzertfeeling nach Hause holen möchten, gibt es das Ganze nun auch mit Bild auf einer zweieinhalbstündigen Doppel-DVD. Gedreht wurde exklusiv im Zirkuszelt von Circus Krone in München. Das Bühnenbild bildet ein etwas skuriler, aber Eisbrecher-typischer Industrie-Metallmix, bei dem auch Feuerlöscher natürlich nicht fehlen dürfen, gekoppelt mit einer fantastischen Lightshow. Nach dem Opener „Volle Kraft voraus“ folgt direkt „So oder So“, beide Songs sorgen für einen knallharten schonungslosen Konzertstart, der die Zuschauer mitreißt. Doch auch wenn der musikalische  Hauptaugenmerk natürlich auf dem Album „Schock“ liegt, dürfen Klassiker wie „Willkommen im Nichts“, „Verrückt“  oder „Schwarze Witwe“ nicht fehlen.
Ein bisschen Gothic gibt’s dann bei „This is Deutsch“ und bei „Zwischen uns“ bekommen Eisbrecher Verstärkung von Nina de Lianin, ein echter Hingucker und Ohrenschmaus. Beide harmonieren perfekt auf der Bühne, sowie optisch als auch musikalisch, sodass man sich häufigere Gastauftritte der hübschen Nina wünscht. Zum Schluss gibt es die Megaherz-Klassiker „Miststück“ und „Schlachtbank“ auf die Ohren. Durch das Konzert führt der charismatische Zirkusdirektor und Eisbrecher-Frontmann Alex Wesselsky, ein Profi in Selbstironie und Unterhaltung. Der Mann weiß einfach, wie er das Publikum dazu bringt, an seinen Lippen zu hängen.  Aber auch seine Bandkollegen Noel Pix und Jürgen Plangger (beide Gitarre), Rupert Keplinger (Bass) und Achim Färber (Drums) bieten den Zuschauern eine astreine Bühnenshow mit viel Elan und Vollgas bei jedem einzelnen Song. Während eines Liveauftritts im Konzertsaal liegt die Aufmerksamkeit mehr im Ganzen, dem wilden Publikum, das einen durch die ganze Halle drückt oder wild wackelnden Händen oder Köpfen, die regelmäßig für mit blauen Flecken bedeckte Körper sorgen. Dagegen kann mich sich zu Hause bei der DVD ganz gemütlich auf die Band und das Geschehen auf der Bühne konzentrieren, kann zurückspulen (oder eben auch vor, wenn das „Gelaber“ zu viel wird, wie Frontmann Alex so schön bemerkt) und das ganze Konzert auf eine ganz andere Art genießen.
Neben den 23 Songs enthält der Konzertfilm ebenfalls eine einstündige Tourdoku. Auf Reisen mit Eisbrecher, faszinierend, wie unterhaltsam und spannend die Jungs auch privat sind. Das Material stammt aus der Tourzeit von „Schock“ und beinhaltet neben Backstageaufnahmen auch Einblicke in die Bühnentechnik und vor allem viele Kommentare, witzige Szenen und Wortkämpfe der Bandmitglieder.
Fazit: Imposant, Stark, Schockend! Absolut empfehlenswert. Der einzige Nachteil: Warum kam dieses Musikerlebnis erst jetzt raus?!?
Review von Stefanie Kreft

Erschienen: Toughmagazine

Festivalbericht: Baltic Open Air 2015

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Zum 5. Mal fand das Baltic Open Air am 28. Und 29.08.2015 bereits auf der Freiheit in Schleswig statt, mit dabei Größen wie Eisbrecher, Schandmaul oder Uriah Heep. Dass das Festival aber mindestens von Flensburg bis Hamburg bereits seit Monaten in aller Munde war, hatte aber einen ganz anderen Grund: Mit Bekanntgabe des Veranstalters Daniel Spinlers im Februar 2015, dass die Band Frei.Wild als Headliner auf der Bühne stehen werde, entbrannten hitzige Diskussionen sowie unzählige Protestwellen, die bis zum Festivalende nicht enden wollten. Das Festival selbst verlief dagegen völlig ruhig und ohne böse Zwischenfälle. Auf 2 Bühnen präsentierten sich Bands unterschiedlichster Genres, freitags mit dem Opener Kärbholz, über Fiddler’s Green, der grandiosen Rammstein Tribute Band Völkerball bis zu Mittelalter-Folk mit Schandmaul oder Kevin Russell mit seiner Band Veritas Maximus, wobei Völkerball mit „heißem“ Flammenauftritt sowie Growdsurfing im Schlauchboot für die meisten das Highlight des Tages gewesen sein müsste.

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Am Samstag gab es neben den Kultbands Lautstark und Extrabreit die schwedische Heavy-Metal-Band Mustasch und die Rock-Urgesteine Uriah Heep. Im Vergleich zum Vortag konnte man allerdings sehr schnell sehen, auf wen die Besucher am meisten warteten. Von 3 Festivalbesuchern trugen im Durchschnitt 2 T-Shirts von Frei.Wild und so war es auch kein Wunder, dass es vor dem Auftritt der Band besonders kuschelig vor der Bühne wurde. Kurzzeitig unterbrochen werden musste der Auftritt von Frei.Wild, als die Bühne heftig Feuer fing, ausgelöst durch ein defektes Ventil einer Druckleitung der Pyrotechnik. Die Band musste sicherheitshalber die Bühne verlassen und die Zuschauer wichen vor den hohen Flammen zurück. Verletzt wurde aber niemand und die Security bekam das Feuer schnell in Griff. „Dann spielen wir jetzt einfach schneller“, war der Kommentar von Frontsänger Philipp Burger über die verlorene Zeit. Den Abschluss auf der Bühne bildeten die Power-Metal-Band Powerwolf vor Eisbrecher, die mit ihrer Musik noch einmal das Festivalgelände zum Beben brachte.

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Wer den besonderen Kick suchte, konnte seinen Mut bei einem Bungeesprung beweisen und sich kopfüber direkt auf das Festivalgelände stürzen. Hier konnte man aus 65 m Höhe ins Leere springen und das Festival von einer ganz anderen, sehr luftigen Seite, genießen. Insgesamt war das Rahmenprogramm sehr gelungen: Neben einem urigen Mittelaltermarkt und zahlreichen Imbissbuden war auch die Wacken Foundation vor Ort, die mittels Glücksrad Spenden sammelte, die Newcomer-Metalbands zugutekommen. Verbesserungsfähig sind beim Baltic Open Air nur einige Punkte der Infrastruktur.

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Die Anfahrt dauerte am Donnerstag Stunden, was wohl vor allem mit den starken Regenfällen der vorherigen Tage und damit verbunden mit unbefahrbaren Campingplätzen zu tun hatte. Viele Besucher haben keinen Campingplatz bekommen und mussten am Straßenrand im Auto übernachten. Gleichzeitig katastrophal war die Eingangskontrolle am Donnerstag, die ebenfalls Ewigkeiten dauerte. Waren diese Hürden aber erst einmal überwunden, war das Baltic Open Air ein voller Erfolg. Und weil es so schön war, startete direkt im Anschluss an das Festival auch bereits der Vorverkauf für 2016 mit Spezialpreis und exklusivem T-Shirt. Ob so wirklich die Wikinger rocken würden, wie es in der Festival-Werbung so schön heißt, ist fraglich. Aber ein empfehlenswertes Rockfestival ist das Baltic Open Air auf jeden Fall.

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Komplettes Line-Up
Freitag
Main Stage
  • Kärbholz
  • Fiddler’s Green
  • Völkerball
  • Schandmaul
  • Kevin Russell mit Veritas Maximvs
Sea Stage
  • Immortal Sin
  • Motorjesus
  • Up To You
Samstag
Main Stage
  • Mustasch
  • Uriah Heep
  • Frei.Wild
  • Powerwolf
  • Eisbrecher
Sea Stage
  • Loudstark
  • Extrabreit
  • Dystopolis
  • Crucified Barbara
Festivalbericht von Stefanie Kreft
Erschienen: Toughmagazine
Fotos: Hier lang

Mittwoch, 21. Oktober 2015

W:O:A Wacken Open Air 2015 – 30.07-01.08.2015

 

RAIN OR SHINE! Sich ausgiebig im Matsch suhlen während aus gigantischen Boxen derber Metalsound dröhnt, das konnten die 75.000 Besucher des diesjährigen Watten, nein Wacken Open Air, denn von Sturm, Starkregen bis Sonnenschein war alles dabei. Aber so richtig gestört hat das typisch norddeutsche Wetter niemanden und das nennt man dann wohl wahre Metal-Liebe. Mit Bier und aufblasbaren Pommesgabel-Gummihänden bewaffnet trotzten euphorische Metalheads in Gummistiefel und Regenmantel gekleidet der Schlammschlacht und den beschwerlichen Wegen vom Camping Ground zum Infield. Drei Tage lang gab es hier auf mehreren Bühnen ein musikalisches Highlight nach dem Anderen. Kleine Sensation des ersten Abends war das Zusammenspiel von SAVATAGE und dem TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA, gleichzeitig auf den beiden Hauptbühnen des Festivals. Am Freitag ging es mit etwas schönerem Wetter und SEPULTURA; AT THE GATES, HIGH FIGHTER, IN FLAMES und BOSS HOSS weiter. Schwierig gestaltete sich allerdings, pünktlich zu Konzertbeginn an der jeweiligen Bühne zu sein, denn nicht selten blieb man im Matsch stecken und verlor dabei auch noch seine Gummistiefel. Am Samstag, übrigens mit Sonnenschein und Sonnenbrandgefahr, legten Bands wie POWERWOLF und KÄRBHOLZ so richtig los. Bester Auftritt des Tages, oder sogar des ganzen Festivals, war aber der von SABATON. Trotz nicht ganz „friedlicher“ wirkender Panzer-Bühnendeko, ist es brechend voll vor der Bühne und die Bühnen-Show einfach genial. Nachlegen konnten auch Judas Priest sehr gut, die auf der Bühne richtig die Bretter krachen ließen. SANTIANO scheint ebenfalls zu einem stetigen Bestandteil des Festivals zu werden und zogen mit ihrem Auftritt Massen von Festivalbesuchern vor die Bühne. Traditionellen Abschluss bildet SUBWAY TO SALLY, die, wenn Sie denn einen Festivalauftritt geben, immer das Schlusslicht der Veranstaltung bilden, womit das 26. W:O:A einen gelungenes Ende findet. Allgemein wurde die diesjährige Ausgabe des Festivals von vielen Besuchern aber eher als mittelmäßig empfunden, sowohl LineUp als auch Bühnenshows und Auftritte der Bands konnten nicht 100%ig überzeugen. Dennoch war auch 2016 erneut in Rekordzeit ausverkauft. Bleibt zu hoffen, dass das W:O:A nicht noch mehr an seinem Flair verliert. Bericht & Fotos: skr


Erschienen: http://www.dasrockt-magazin.de/magazin/konzertberichte/wacken-open-air-2015-30-07-01-08-2015

Sonntag, 13. September 2015

Familienshooting :P

Gestern beim Familienshooting hatten wir so richtig richtig Spaß. Bei 3 kleinen Kindern von 0-3 war es zwischendurch immer mal an der Zeit für eine kleine Animation.

Läuft.


Donnerstag, 10. September 2015

Meine fotografischen Idole, Vorbilder, Inspirationsgeber

Es gibt so unendlich viele tolle Fotografen auf der Welt. Jeder mit seinem eigenen Stil, jeder ein echter Künstler und Meister auf seinem Gebiet. Ich zeige euch einfach mal, welche Fotografen mich besonders beeindrucken und begeistern:


1. Bereich Neugeborene / Familie

Peggy Engel - Pure Emotion und viel Liebe zum Detail

Durch Peggys wunderschöne Fotos mit viel liebe zum Detail und natürlich einer riesen Begeisterung für Babys, die sich zu 100% in ihren Bildern widerspiegelt, wurde in mir das Interesse der Babyfotografie geweckt. Die kurze Lebenszeit, die man als Neugeborener verbringt auf diese zauberhafte Weise für die Ewigkeit festzuhalten, ist einfach fantastisch!





Stephanie Cotta - Wunderschöner Bildlook

Bei Stephanie Cotta faszinieren mich nicht nur die emotional außergewöhnlichen Motive sondern auch ihre ganz eigene Art der Bearbeitung, leicht im Vintage-Look. Außerdem finde ich klasse, dass Stephanie in Tutorials zeigt, wie man Babyfotografie selbst erlernen kann.





2. Bereich Kinder

John Wilhelm

Mein absoluter Favorit und DER Photoshop-Künstler überhaupt ist für mich John, der seine Familie, vor allem seine Kids mit Hilfe von Photoshop in alle nur denkbaren Welten und Situationen zaubert. Hier habe ich mich schon einige Ideen für mein privates Fotoalbum abgeschaut. Vor allem seine Making Off's haben es mir daher angetan. 





Fairyography

Ein ganz anderer, märchenhafter Stil begeistert mich bei Fairyography. Heather verzaubert kleine Mädchen mit wunderschönen Kleidern, Flügeln und Accessoires in kleine Feen und Elfen. Wenn ich das Geld hätte, ich würde mir einen ganzen Schrank, nein einen ganzen Raum, mit diesen tollen Kleidern vollstopfen!





Lisa Holloway

Lisa ist ebenfalls eine Fotografin, die den romantischen Märchenstil perfektioniert hat. Ihre Bilder kann ich mir stundenlang ansehen und nicht selten kommt es vor, dass mich das Fernweh packt und ich alle fotografieren Orte selbst besuchen möchte.





3. Bereich Fotofantasy und Blumenkunst

Rekii

Rekii hat einen Stil, der mich für meine Fotos ganz stark inspiriert und beeinflusst hat. Blumen, Farben, Gesichter, Make Up... alles da, alles am richtigen Ort und im richtigen Maß. Für mich eine echte Künstlerin! Gerade ihre Headdress-Gestaltung muss man einfach mal gesehen haben!





Letlice

Noch mehr Blumen, noch mehr Farben! Alice macht Fotos, die einfach jeder gern von sich an der Wand hängen haben möchte! Ich freue mich jedes Mal, wenn sie bei Facebook ein neues Foto postet. Oft ist auf den Fotos dann ihre kleine Tochter, die sie wunderschön in Szene setzt. Ein Traum!






4. Hochzeiten

Pawel Koyfman

Ich verfolge die Arbeit von Pawel schon eine ganze Weile. Ja, es gibt viele tolle Hochzeitsfotografen. Aber Pawel ist einfach jemand, bei dem alles im Bild stimmt. Von ihm habe ich mir schon ganz viele Ideen für meine eigenen Hochzeiten abgeguckt. Er versteht sein Handwerk, hat einen tollen Blick für Perspektiven und Bildaufbau und beherrscht ein weites Motivspektrum.






Blitzlicht Wedding Photography

Wenn ich selbst heiraten würde, dann am liebsten mit Kerstin. Ihre Fotos sind romantisch, verspielt, verrückt, immer wieder anders und daher sehr persönlich und einzigartig. Sie ist eine großartige Hochzeitsdokumentarin und rückt jedes Paar, egal ob auf der Alm, im Auto oder am Strand, ins richtige Licht. Seid ich das Bild mit dem Alm-Öhi gesehen habe, bin ich Kerstins Bildern total verfallen!




www.mmf-blitzlicht.de/


5. Digi Artist


Peter Brownz Braunschmid

Jedes Mal anders, jedes Mal neu: Peter haut einen Kaller nach dem nächsten raus. Gehen dem eigentlich niemals die Ideen aus? Wo lässt er sich inspirieren, wie kommen ihm immer wieder diese grandiosen Einfälle für seine Compositionen, die mich jedes Mal neu sprachlos machen? Feuer, Wasser, Wind, düsterer Stil oder blumige Frische, er hats einfach drauf! Krasser Typ!



 



Lyonel Stief

Ein Fotokünstler, der auch auf keinen Fall unerwähnt bleiben darf. Seine Fotos sind meistens sehr aufwändig inszeniert und alles andere als klassisch. Mainstream findet man hier nicht! Mag ich!






Jens Burger

Ein Fotograf mit ganz toller Technik. Nämlich Dauerlicht statt Blitzlicht! Gefällt mir total gut, weil man schon vor dem Fotografieren das Licht "sieht". Aufmerksam geworden bin ich auf ihn durch seine Ringlichtserie. Aber Jens kann viel mehr als Portraits mir Ringen in den Augen! Bunt mit Nudeln, Sweets oder im Fallschirm! Ab und An versucht er sich dann auch mal selbst als Makeup-Artist! Der Jens ist ein Allrounder!

 

 

www.jensburger.de/


6. Special

Ed Peers

Die Bilder von Ed Peers stechen einfach heraus. Hochzeitspaare, umrahmt von den unendlichen Weiten der Natur. Der Stil erinnert mich etwas an meinen Lieblingsmaler Casper David Friedrich, ohne jetzt Sinn und Intension des Malers zu ergründen und zu vergleichen. (natürlich war die Thematik bei Friedrich eine andere)




(Zum Vergleich:)
Casper David Friedrich (Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de)
www.edpeers.com/

So, das soll es erst einmal gewesen sein. Gefallen euch die Fotos meiner Lieblingsfotografen ebenfalls? Welche Fotoidole habt ihr?